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Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 09.07.2018 10:31
von The Watcher • 206 Beiträge

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#2

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 09.08.2018 08:06
von Matt Murdock • 427 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Mein Leben hat immer den übelsten Weg genommen, den man hätte bestreiten können. Er ist mit Verlusten, Einbußungen, Einschränkungen, Schuldgefühlen, Rachsucht und einer Menge Blut und Schmerzen gepflastert. Ich habe geliebt, wurde geliebt und habe doch immer wieder alles verloren, wofür ich bereit war, jeden morgen immer wieder aufzustehen und mein Leben zu geben.
Ich bin in New York geboren. Um genau zu sein, ist der Stadtteil Hell’s Kitchen mein Zuhause. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt. Sie verließ meinen Vater, den semi erfolgreichen Boxer Jonathan Murdock, aus mir unerfindliche Gründen. Vielleicht lag es an der Unbeständigkeit, die das Leben mit einem Boxer mit sich brachte, der von Kampf zu Kampf hatte rennen müssen, um für eine Unterkunft und eine warme Mahlzeit am Tag zu sorgen. Ich kann mich allerdings nicht wirklich beklagen, denn er hat sich gut um mich gekümmert. Von ihm habe ich gelernt, standhaft zu bleiben und etwas aus mir zu machen. Er wollte, dass ich studieren gehe, denn es lag ihm fern, mich eines Tages ihm nacheifern zu sehen. Im Grunde genommen, mache ich das auch nicht. Ich bin kein Boxer. Viele würden eventuell etwas anderes sagen, doch diese Stimmen bin ich gewillt auszublenden. Es gibt Höheres als das eigene Wohl, denn um das zu beschützen, was man liebt, sollte man dazu bereit sein, Opfer zu bringen.
Ich liebe diese Stadt und diese Stadt braucht jetzt Hilfe. Nicht nächste Woche, nicht nächsten Monat und nicht nächstes Jahr. Jetzt.

Wenn ihr euch fragt, wie ein einzelner Mann, der noch dazu blind ist, dazu fähig sein soll, eine Stadt vor ihrer eigenen Dunkelheit zu beschützen, dann verrate ich euch ein Geheimnis:
Ich bin Daredevil.
Man nannte mich nicht immer so. Mal war es einfach nur “Die Maske”, dann wieder “Der Teufel von Hell’s Kitchen”, dann wiederum “Der Mann mit der Maske”. Die Liste ist schier unendlich, trägt aber nicht zur eigentlichen Geschichte bei.
Ich war nicht immer blind gewesen. Mit neun Jahren rettete ich einem älteren Mann das Leben, der sonst von einem Laster erfasst worden wäre, der Gefahrgut transportierte. Dabei kam ich mit höchst gefährlichen Chemikalien in Berührung, die sich besonders auf meinen Augen verteilt haben, sodass ich diesen Sinn verlor. Die Eingewöhnungsphase ist für jeden schwierig, doch ich kann sagen, dass es für mich unermesslich war. Ich kann bis heute nicht benennen, was da mit mir passiert ist, aber meine anderen Sinne sind seit dem Vorfall so scharf wie Katanas. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie grausam das Erwachen in einem Krankenhaus sein muss, wenn die Gerätschaften um einen herum so laut ihrer Arbeit nachgingen, dass es einem so vorkam, als würde man die Musik über Kopfhörer auf volle Lautstärke aufdrehen. Weit entfernte Geräuschquellen waren im ersten Moment für mich so dicht wie ein Gesprächspartner. Stimmen sind über mich hereingebrochen, als wäre das kleine Krankenzimmer über und über mit fremden Personen gefüllt gewesen. In diesem Moment war es einzig meinem Vater zu verdanken, dass ich nicht verrückt geworden bin. Sich zu konzentrieren und zu fokussieren, war der Schlüssel, um mit diesen Fähigkeiten ansatzweise klar zu kommen. Doch bis ich sie richtig hatte beherrschen können, brauchte es Jahre eiserner Selbstdisziplin, von der ich allerdings eine Menge eingebläut bekommen habe. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Katholik bin? Nein? Nun durch diese Erziehung kam ich an eben jene Selbstdisziplin, die, so glaube ich, einen großen Teil meiner Persönlichkeit ausmacht, allerdings könnt ihr euch schon denken, dass mein Vater nicht unbedingt alleine dazu beigetragen hatte.

Ihr habt bestimmt davon gehört, dass er in den Straßen umgekommen ist. Er wurde aus Geldgier und Rache ermordet. Erst durch meine hypersensiblen Sinne fand ich heraus, warum mein Vater die meisten seiner Kämpfe verlor und trotzdem mit einer ordentlichen Geldsumme nach Hause kam, von der wir gut Leben konnten und er meine speziellen Bücher auf Braille bezahlen konnte, denn ich sollte ja ein anständiger Bürger werden. Mit dem Wettgeschäft auf Boxkämpfe hatte man sich schon immer eine goldene Nase verdienen können. Bei Roscoe Sweeney, ein korrupter Boxkampf-Organisator, stand mein Vater unter Vertrag und nach seinen Anweisungen handelte Jack Murdock auch, in dem er in den entscheidenden Runden verlor, wodurch er Roscoe viel Geld einbrachte. Auch im Kampf gegen Carl Creel, den man später nur noch als “Absorbing Man” kennt, soll mein Vater zu Boden gehen, doch mein Vater entschied sich dagegen, kassierte eine Menge Geld, womit er mir meine Zukunft sicherte, und bezahlte dadurch mit seinem Leben.
Ich kam ins Saint Agnes Waisenhaus, da meine Mutter anscheinend nicht bereit war, mich aufzunehmen. Ohne den Halt meines Vaters hatte ich es ziemlich schwer, doch erhielt ich in der Form eines blinden alten Mannes namens Stick Hilfe. Er lehrte mich, mit meinen besonderen Fähigkeiten umzugehen und bildete mich in diversen Kampfsportarten aus, wobei mir meine sensiblen Sinne sehr zum Vorteil gereichten. Ich muss nicht sehen, um mich dennoch in der Welt zurecht zu finden. Ich kann hören, was um mich herum passiert. Ich kann die unterschiedlichen Nuancen in der Luft wahrnehmen und sie sogar auf der Zunge schmecken. Ihr müsst euch das wie eine Welt aus Flammen vorstellen. Eine zerstörerische Welt. Eine einsame traurige Welt.

Sticks war der Einzige, der davon wusste. Meinem Vater hatte ich nie etwas gesagt. Ich wollte ihn nicht beunruhigen, jedoch frage ich mich manchmal, wie er darauf reagiert hätte. Was würde er jetzt von mir halten, wenn er mich sehen würde? Könnte er stolz auf mich sein, obwohl ich das tu, was sonst keiner konnte?
Ich bezweifle es doch stark.
Allerdings kann er darauf stolz sein, dass ich seinen Worten Folge geleistet habe und studieren gegangen bin, obwohl ich strotz Summa cum laude in meiner Dissertation kein wirklich erfolgreicher Anwalt bin. Wenn man als menschlicher Lügendetektor fungieren konnte und sich einem gewissen Codex verschrieben hat, der besagt, ehrbare Menschen zu vertreten, was nicht heißt, dass ich zusammen mit meinem ehemaligen Partner und besten Freund Foggy Nelson nicht auch Mandanten angenommen habe, die weniger ehrbar gewesen waren, so hielt sich der Stamm an Mandanten doch sehr gering.

Ich hatte es wirklich versucht, ein relativ normales Leben zu führen, jedoch quälten mich des Nachts die Stimmen der gepeinigten Seelen. Menschen, die ausgeraubt wurden, Menschen, die verprügelt und umgebracht wurden. Ich wehrte mich dagegen, doch es nahm seinen Anfang, als ich es nicht mehr auf sich beruhen lassen konnte, wie sich der Familienvater in meiner Nachbarschaft an seiner kleinen Tochter verging. Ich schlug ihn eines Nachts krankenhausreif, was allerdings nicht das erste Mal gewesen war, an denen ich Hand an jemanden gelegt hatte und Selbstjustiz ausübte, doch dazu eventuell später mehr.

Für mich gab es kein Zurück mehr zum einfachen Anwalt, wie ich es hätte sein sollen, denn ich hatte von dem Gefühl gekostet, wirklich etwas bewegen zu könne, in direkter Instanz zu stehen, obwohl ich damit Gesetze brach, die ich am Tag gegenüber Mandanten und Foggy selbst zu predigen wusste. Ich trug dennoch meine kleinen Schlachten, zog mir Verletzungen zu, die ich selbst versorgte und mit Ausreden erklärte, die mit der Zeit einfach nur noch lächerlich wirken mussten, aber ich ließ nicht davon ab, die Kriminellen aufzumischen, bis mir ein wirklich großer Fall unter die Fäuste geriet.
Wilson Fisk. Dieser Mann hat mir so vieles gekostet. Die Tragweite meiner Entscheidung, was diesen Mann betrifft, ist immens, aber ich würde sie jederzeit wieder auf diese Weise treffen.
Die Geschichte um diesen Mann reicht weit zurück, aber für mich begann sie, als wir den Fall von Karen Page annahmen, die angeblich ihren Kollegen Daniel Fisher umgebracht haben soll. Die erst gesammelten Fakten sprachen ganz klar gegen sie. Die Leiche in ihrer Wohnung. Sie daneben mit der Tatwaffe, einem breiten Messer aus ihrer Küche. Aber sie war es nicht gewesen. Um sie als unzurechnungsfähig und letzten Endes in der Untersuchungshaft mundtot zu machen, da sie bei ihrer Firma Union Allied Construction an sensible Daten herangekommen ist, womit letzten Endes die Geldwäsche-Tätigkeiten dieser Firma aufgedeckt werden konnten. Allerdings haben wir dadurch nur in einem kleinen Wespennest gestochert, welches die großen Schwärme erst so richtig in Fahrt brachten.
Foggy und ich stellten Karen als unsere Sekretärin ein und gemeinsam machten wir uns an die Arbeit, die Machenschaften dieser ganzen Gruppierung unter Fisk zu vereiteln. Viel später wurde mir allerdings klar, wie verstrickt und weitreichend dieses Netz über die Stadt und allgemein über die ganze Welt gespannt war.

Wilson Fisk ist dagegen wirklich das kleiner Übel gewesen, welches wir letzten Endes mit der Hilfe meines Alter Egos hinter Gittern hatten bringen können. Wir atmeten auf, doch es war nicht vorbei, denn die eigentlichen Strippenzieher existierten immer noch und fielen schon sehr bald über die Stadt herein.
Dicht verfolgt wurden sie dabei von meiner Vergangenheit, denn nicht nur der Mann, der mich damals das Kämpfen lehrte und mit mir brach, da er einen Kämpfer wollte, während ich - und das gebe ich zu - eine Vaterfigur in ihn gesucht hatte, fand den Weg zurück nach Hell’s Kitchen, sondern auch meine erste große Liebe Elektra Natchios platzte wieder in mein Leben und hinterließ ein Schlachtfeld. Nicht nur, dass meine frische Beziehung zu Karen darunter litt und sie mit mir Schluss machte, auch den Anschluss zu Foggy, der mittlerweile hinter mein Geheimnis gekommen war, verlor ich immer mehr, während ich nicht nur die Organisation namens die Hand bekämpfte, sondern auch dem neuen Spieler versuchte Einhalt zu gebieten, der einen persönlichen Rachefeldzug gegen alle Banden der Stadt gestartet hatte.
Frank Castle.
Tief in mir schlummert Verständnis für den Mann, der genauso wie ich, alles verloren hatte, was ihm wichtig war. Doch in meinen Augen ist sein Weg nicht der Richtige, während meine Wenigkeit für ihn nur eine halbe Sache darstellt. Dennoch standen wir letzten Endes im vorerst alles entscheidenden Kampf gegen die Hand auf dem Dach des Metro-General-Hospital’s auf derselben Seite und schlugen tiefe Löcher in ihre Reihen.
In dieser Nacht verlor ich Elektra zum zweiten und zu diesem Zeitpunkt für mich geglaubten letzten Mal. Sie starb in meinen Armen, was mich vollkommen aus der Bahn warf und mich vermutlich auch dazu brachte, einfach nur noch Matt Murdock der Anwalt zu sein.
Ob ich das durchgehalten habe? Nicht wirklich.
Ach ihr wollt wissen, warum es das zweite Mal war, dass ich sie verlor? Sie brachte in mir so viel Dunkles hervor und stellte mich vor meine eigenen tiefen Abgründe, wobei ich auch die Ihren zu Gesicht bekam. In meiner Gegenwart brachte sie den Mann um, der meinen Vater auf den Gewissen hatte, weil ich es selbst nicht konnte. Ich wollte die Polizei verständigen und da verließ sie mich, die Stadt und war für zehn Jahre wie vom Erdboden verschluckt.

Das ist meine Geschichte und glaubt mir, wenn ich sage, dass der nächste üble Weg schon auf mich wartet.



NAME: Matthew Michael Murdock
ALIAS: Daredevil
ALTER: 35 Jahre
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Hell's Kitchen, NYC
GESINNUNG: [x] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [x] Marvel [] DC [] Free

FÄHIGKEITEN:
Ihm ist es möglich, kilometerweit zu hören und bei genauer Fokussierung aus dem Gewirr von Geräuschen und Schallwellen wie ein Fledermaus zum Beispiel einzelne Stimmen zu filtern. Somit kann er im Kampf sofort reagieren, wenn zum Beispiel eine Faust nach ihm ausholt, oder man einen Gegenstand nach ihm wirft. Selbst Schläge auszuteilen ist für ihn trotz Blindheit deshalb auch nicht schwer, weil er das Herz schlagen hören kann. Anhand ganz besonderer Schrittmuster und sogar am Atem kann er die Menschen erkennen.

Seine Nase und seine Zunge sind ebenfalls sehr sensibel. Er kann die einzelnen Düfte und Geschmäcker voneinander trennen und benennen, sodass er ganz genau weiß, wo ein Mensch zuvor gewesen war.

AVATAR:
Charlie Cox



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: Franklin Percy “Foggy” Nelson
ALIAS: /
ALTER: ca. 35 Jahre
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Hell's Kitchen, NYC
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [x] Zivil
ZUGEHÖRIGKEIT: [x] Marvel [] DC [] Free

PROBEPOST:
[x] Ein Neuer [] Ein Alter [] Nein

AVATARVORSCHLAG:
Elden Hensen




LEBENSGESCHICHTE:
Du kennst deine Geschichte natürlich genau, aber lass sie mich dir heute erzählen.
Genauso wie ich bist du in Hell’s Kitchen aufgewachsen. Zwar hast du bei deinem Vater oftmals im Baumarkt ausgeholfen, doch anscheinend wolltest du von klein auf schon immer Anwalt werden. Dass deine liebe Mutter deine Entscheidung nicht so gutgeheißen hat, wissen wir ja alle, denn du erzählst uns ja immer wieder gerne, dass sie es lieber gesehen hätte, wenn du hinter einer Theke Fleisch verkaufen würdest.
Ich bin froh, dass du deinen Weg gegangen bist, mein Freund, denn sonst hätten wir uns in der Columbia University niemals getroffen, wären dort niemals Mitbewohner und vor allen Dingen niemals beste Freunde und Partner geworden. Zu diesem Zeitpunkt wusstest du allerdings noch nicht, was es wirklich mit meiner Blindheit auf sich hatte. Ich konnte es dir einfach nicht erzählen, Foggy. Das weißt du, aber so glaube mir, wenn ich dir abermals sage, dass es mir leid tut.

"We're gonna be the best damn avocados this city has ever seen."

Erinnerst du dich an unsere vielen Abende, als wir uns vor dem Lernen drückten und unterwegs waren? Das waren so gute Zeiten gewesen. Du und ich und unsere peinlichen Versuche, bei den Mädels zu landen. Ich will es echt nicht missen, obgleich mir eine Person zu dieser Zeit widerfahren ist, die sowohl Glück als auch Unglück für mich bedeuten konnte. Ich muss ja nicht erwähnen, wen ich meine.
Wir schlossen beide mit Bestleistungen das Studium ab und ließen uns bei Landman und Zack einen Praktikumsplatz anbieten, den wir annahmen, um Berufserfahrungen zu sammeln, denn unser Traum von einer eigenen Kanzlei sollte für uns ja in greifbare Nähe rücken, was uns dann auch tatsächlich in Erfüllung ging, wenngleich uns ein steiniger Weg bevorstand.

"Well, I'm gonna steal as many bagels as I can fit in this box. With you as my partner, there's no telling when I'll be able to afford a real meal again."

Kurz nachdem wir uns unsere Büroräume hatten sichern können, erhielten wir auch unseren ersten Fall, den wir deinen Bestechungskünsten bei deinem früheren Pausenhofrivalen Brett Mahoney, mittlerweile Polizist auf dem 15th Revier, zu verdanken haben. Trotzdem, mit Nachdruck. Hör auf Bess Zigarren zu kaufen.
Wir lernten Karen Page kennen. Unsere erste Mandantin und nachdem wir ihren Fall hatten gewinnen können, unsere Sekretärin. Mit ihr gemeinsam brachten wir Wilson Fisk zu Fall, wobei du allerdings auch von meinem Geheimnis erfahren hast, als du mich halb tot in meiner Wohnung fandest. Es verkomplizierte unsere enge Freundschaft zueinander, da du dich verraten fühltest und dich nun auch gleichzeitig Sorgen um mich machst. Natürlich lässt du beizeiten auch keine Gelegenheit aus, um mir bezüglich meiner nächtlichen Aktivitäten ins Gewissen zu reden, doch wir wissen ja beide, dass es nichts bringen wird.

"Every time I walk up those stairs, I wonder if today's the day you're dead in your living room."

Mit der knappen Arbeit in unserer bescheidenen Kanzlei kamen wir gerade so zurecht und an sich wäre es auch weiterhin so geblieben, wenn uns der Fall Frank Castle nicht über den Weg gelaufen wäre. Zu allem Überfluss zu diesem überaus kniffligen Fall, der meines Erachtens nach noch immer nicht abgeschlossen ist, trat Elektra wieder in mein Leben und brachte ihren persönlichen Kampf gegen den uralten Ninja Clan, der sich die Hand nannte, mit. Ich konnte nicht anders, als ihr zu helfen und gefährdete dadurch nicht nur mein eigenes Leben, sondern auch die Freundschaft zu dir und besonders zu Karen. Nachdem die Hand mit Hilfe von Frank Castle, der offiziell als verstorben galt, in die Flucht geschlagen wurde und Elektra in meinen Armen starb, kehrte vorerst die Ruhe vor dem nächsten Sturm ein. Du hast unsere kleine Kanzlei verlassen und arbeitest nun für die Kanzlei Hogarth, Chao, and Benowitz.


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Alles Wissenswerte kannst du den beiden Zusammenfassungen unserer Lebensgeschichten entnehmen.
Wenn du Fragen dazu hast, kannst du dich gerne im entsprechenden Thema dazu äußern.
Ich freue mich auf dich! =)

zuletzt bearbeitet 04.05.2020 11:38 | nach oben springen

#3

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 14.08.2018 00:24
von Leonard Snart • 29 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Dass ihr eure Nasen ausgerechnet in meine Angelegenheiten stecken wollt, könnte euch eurer Riechorgan kosten. Hat man euch das nicht beigebracht? Aber nun sei es drum. Wenn ich meine Ruhe vor euch haben werde, wenn ich euch meine ach so interessante Lebensgeschichte erzähle, werde ich es tun.
Ich bin in die Siebziger hineingeboren. Ja, ich weiß. Die Kleidung zu dieser Zeit war grauenhaft und ich hätte mich erschießen können, als mein Weg mich dorthin zurück führte, aber das gehört zu einem anderen Lebensabschnitt, zu dem ich am liebsten kein Wort verlieren möchte, denn das könnte ja jemand mitbekommen, für dessen Ohren das Wissen nicht bestimmt ist.
Nun könnte ich euch aber von einer wundervollen Kindheit mit den besten Eltern der Welt berichten, aber das wäre weit gefehlt und glauben würde man es mir sowieso nicht. Das Gefängnis verändert einen, so heißt es doch immer und ich kann euch sagen, dass es auf die meisten durchaus zutreffend ist. Mein Vater, ein korrupter Polizist, so wie sich mit seiner Verhaftung für mich herausstellte, verbrachte fünf ganze Jahre damit, seine Strafe für den Diebstahl des Maximilian Smaragdes ab zu sitzen. Für mich und meine kleine Schwester Lisa veränderte sich dadurch so einiges, jedoch hatten wird es bei unserem Großvater nicht schlecht, bis unser Vater zu uns zurückkehrte. Was man ihm dort angetan hatte, ließ sich nur vermuten, aber in meinen Augen kann es nicht genug dafür gewesen sein, was uns seitdem tagtäglich erwartete. Parierten wir nicht nach seinen Wünschen, blühten uns Schläge, um uns den Ungehorsam und die Tränen auszutreiben. Seine Wut und seine Arroganz schienen keine Grenzen gehabt zu haben und ich begann ihn dafür zu hassen, was er mir aber besonders Lisa alles antat. Sie war keine zehn Jahre alt, als sie zu spüren bekam, dass die Schläge, die er uns hatte angedeihen lassen, nichts im Vergleich zu den Schmerzen waren, die eine zerbrochene Flasche verursachen kann. Bis heute verstehe ich seine Lektionen nicht, denn was er dadurch aus uns gemacht hat, kann unmöglich der Norm für eine einwandfreie Kindererziehung sein.

Mich nahm er oftmals auf Raubzüge mit, da ich mit genügend Grips und durch mein noch junges Alter kleinen Händen ausgestattet, dorthin gelangen konnte, um technische Wunder zu vollbringen, was anderen nicht so einfach gelang. In dieser Zeit lernte ich viel, besonders, dass es mir lag, geschickt andere Leute um ihr Hab und Gut zu erleichtern. Immer mehr verlor ich mich darin und seien wir mal ehrlich, ich bin verdammt gut in diesem Spiel.
Ich brach die High School ab, was weniger an mangelndem Wissen als vielmehr der Langeweile dort geschuldet war. Ich brauche die Schule auch nicht, denn wie man auf den Straßen überlebt, wird einem dort nicht beigebracht.
Zu unserem Glück brach der Kontakt zu unserem Vater schnell ab, doch seine Spuren hat er ganz klar hinterlassen. Es liegt nicht in Lisas und meinem Sinn, uns die Hände mit ehrlicher Arbeit schmutzig zu machen. Ihr kennt doch wohl das Gefühl von Nervenkitzel, wenngleich ihr damit eher so etwas wie einen Sprung aus einem Flugzeug in Verbindung bringt. Für uns bedeutet es, Diebstähle zu planen und diese auch kompromisslos durchzuführen. Wenn ihr mich fragt, so dürfte dabei auch eigentlich nie etwas schief gehen, doch wie so vieles, sind besonders die sogenannten Partner, auf die man manchmal leider angewiesen war, nicht immer ganz akkurat und - Wie soll ich es am besten beschreiben? - dumm, sodass man sich eher darauf verlassen sollte, hinter ihnen her zu räumen.
Ähnlich verhielt es sich auch in der Anfangszeit mit dem Mann, für den ich mich sozusagen nebst meiner Schwester verantwortlich fühle.
Mick Rory.
*lacht kurz auf* Ihr habt recht. Da treffen Welten aufeinander und sein Hitzkopf hat uns schon oft in Schwierigkeiten gebracht, aber die Zeit hat es mir doch nach und nach gezeigt, dass es unerlässlich ist, ihn dabei zu haben, zumal ich ihm mein Leben schulde. Für einen ruhigen Jungen, wie ich es damals war, ist der Jugendknast ein hartes Pflaster, denn gewiss hätte ich Prügeleien einstecken müssen, wenn er nicht gewesen wäre. Wer weiß, was ihn dazu veranlasst hat, mir als Schutzwall zu dienen, jedoch bringt es mich dazu, ständig mein Leben für ihn zu riskieren. Wie sich im weiteren Verlauf meines Werdeganges herausstellt, sogar wirklich ernsthaft zu riskieren.
Hatte ich euch eigentlich schon gesagt, wo ich geboren bin? Nein, hatte ich nicht. In Central City, einer Stadt, die so viel Skurrilität hervorgebracht hat, wie keine Zweite. Ihr wisst bestimmt, was ich damit meine, sodass ich den Teil mal aussparen kann. Es sei nur so viel gesagt, dass auch ich an diesem verhängnisvollen Tag von dieser Druckwelle erwischt worden, jedoch von jeglichen direkten Auswirkungen verschont geblieben bin. Man konnte sagen, was man wollte, aber ab diesem Tag war wirklich nichts mehr so, wie es hätte sein sollen, denn obgleich diese Metawesen nun in meiner Stadt unterwegs waren, so erhielt ich einen interessanten Gegenspieler.
The Flash.
Er hat die Intensität des Spiels erst so richtig in die Höhen schnellen lassen. Ein Mann, der schneller rennen kann, als sich Schall ausbreitet. Jedes einzelne Aufeinandertreffen mit ihm ist mir bisher ein Genuss gewesen, obwohl er es jedes Mal versucht hatte, mehr in mir zu sehen, als ich selbst wahrhaben wollte, denn seitdem ich ihn kennenlernte, beschrieb mein Weg langsam aber stetig verdeutlicht sichtbar die Wendung in die entgegengesetzte Richtung.
Für meinen Partner Mick gab es im Bezug auf mich die ersten Anzeichen schon, als wir uns dem Höllenfahrtskommando vom Time Master - oder besser gesagt nicht mehr Time Master - Rip Hunter anschlossen, um Vandal Savage, einen durchgeknallten größenwahnsinnigen Unsterblichen, aufzuhalten. Mit dabei waren noch Jefferson Jackson und Martin Stein, die als ungleiches Duo die beiden Hälften von Firestorm bildeten, Kendra Saunders und Carter Hall, zwei mit Flügeln ausgestatteten wiedergeborenen Ägyptern, deren Leben mit Savage verbunden waren - was viel zu kompliziert ist, um es euch in einem Atemzug zu erklären - Ray “Idiot” Palmer mit seinem allerdings recht coolen Anzug und Sara Lance, wiedergeborene Assassine, die durchaus für jeden Spaß zu haben ist. Mein Haufen treudoofer Gutmenschen eben.
Erst durch sie kam eben jenes zum Kotzen komische Gefühle bei mir hoch, dass man wahrhaftig Freunde haben konnte, die es Wert waren, sich für sie zu opfern und das tat ich. Sowohl für die Föhnfrisur Palmer, als auch für Mick.

Ich hätte so tot wie mein Vater sein müssen, der sein Ende durch meine Cold Gun fand, als er es gewagt hatte, meine Schwester zu bedrohen, jedoch bin es nicht. Noch bin ich nicht dahinter gestiegen, ob es nun eine Person gewesen war, die mein Leben rettete, oder ich es dem Umstand zu verdanken habe, dass die unterschiedlichen Welten plötzlich miteinander verbunden worden sind. Denn wir haben ja alle gelernt, dass nichts unmöglich zu sein scheint, nicht wahr?
Was ich nun mit meinem “neuen” Leben anstelle, fragt ihr? Was wohl?



NAME: Leonard Snart
ALIAS: Captain Cold
ALTER: 46
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Central City
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [x] Schurke [x] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [x] DC [] Free

FÄHIGKEITEN:
Eidetisches Gedächtnis
Meister-Taktiker
Experte im Engineering
Entfesselungskünstler
hohe Toleranz gegenüber Schmerzen

AVATAR:
Wentworth Miller



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: Mick Rory
ALIAS: Heat Wave
ALTER: 48 Jahre
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Central City, Waverider
GESINNUNG: [] Held [x] Antiheld [x] Schurke [x] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [x] DC [] Free

PROBEPOST:
[x] Ein Neuer [] Ein Alter [] Nein

AVATARVORSCHLAG:
Dominic Purcell



LEBENSGESCHICHTE:
Mick, Mick, Mick. Im Nachhinein verbinde ich sehr viel positive Erinnerungen mit dir. Angefangen hatte es mit deiner Hilfe im Jugendknast, als du dich vor allen anderen dafür ausgesprochen hast, dass ich unter deinem Schutz stehen würde. Ich lernte dich nach und nach kennen und erfuhr auch, wie deine Familie in dem Feuer umgekommen ist, welches du aus Versehen gelegt hattest. Einem Kind kann man wohl keinen Vorwurf machen, dass es die Furcht gepackt und das Haus verlassen hatte. Naja, wir wissen beide, dass dich das Feuer fasziniert hat und immer faszinieren wird.
Immer mal wieder taten wir uns für einen Coup zusammen, wobei aus meiner Sicht immer mal wieder festzustellen war, dass deine Hitzköpfigkeit dir im Weg war und meine Planung gefährdete, jedoch kam ich immer wieder darauf zurück, dich als mein Partner ins Boot zu holen, besonders als mir zusätzlich zu meiner Gold Gun auch die Heat Gun in die Hände fiel und wir dadurch unsere kriminellen Aktivitäten optimieren konnten.
Allerdings wurde uns mehr als einmal durch Flash und sein Team ein Strich durch die Rechnung gemacht, was dich sicherlich mehr verärgert hatte als mich. Dennoch blieben Eis und Feuer weiterhin ein Gespann, obwohl es bedauerlicherweise beinahe zum endgültigen Zerwürfnis gekommen war. Wir schlossen uns beide den Legends an, doch während ich - und ich fasse es nicht, dass ich das jetzt sagen muss - meinen Platz unter unseren Idioten vom Dienst zur Bekämpfung von Vandal Savage langsam fand, war es für dich schwer, deine Natur zu unterdrücken. Du hast das Team verraten und ich sah mich gezwungen, dich auszusetzen, wodurch du zu dem Mann wurdest, der uns von Anfang an gejagt hat.
Chronos.
Du hast mir erzählt, was dir widerfahren ist, als die Time Master dich mitnahmen, aber es ist schwer vorstellbar, wie du viele Leben gelebt haben sollst und was sie dir alles antaten, damit du sogar bereit dazu warst, uns alle aus freien Stücken zu jagen und besonders mich büßen zu lassen. Da kann man von Glück reden, dass du im Kampf gegen die Time Master am Vanishing Point auf unserer Seite standest und dich sogar für die Föhnfrisur Palmer hattest opfern wollen, doch das konnte ich nicht zulassen, weshalb ich dich bewusstlos schlug und deinen Platz am Oculus einnahm.
Ich kann dir nicht sagen, wie ich die Explosion überlebt und warum ich fast drei Jahre lang anscheinend mit Schlafen verbracht habe, wodurch ich nicht weiß, was du in der Zeit alles erlebt hast, aber ich arbeite nun darauf hin, dass Eis und Feuer wieder vereint sein werden.


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Für dich bin ich aus dem Leben geschieden, was natürlich nicht ganz korrekt ist, wie du wohl sehr bald dann feststellen wirst.
Bei Fragen melde dich umgehend im entsprechenden Thema.

zuletzt bearbeitet 02.05.2020 17:25 | nach oben springen

#4

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 02.06.2019 14:20
von Sebastian White • 36 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Die meisten Leute meinen, man würde übertreiben und das würde ich vermutlich auch denken, wäre ich wohlbehütet in einem Elternhaus voller Liebe und Führung aufgewachsen, aber man findet mich eher auf der anderen Seite des Lebens.
Meine Eltern lernte ich nie kennen. Ob sie mich nun weggegeben haben, oder verstorben sind, hat man mir nie erzählt, wenn ich danach fragte und mittlerweile denke ich auch gar nicht mehr so wirklich darüber nach, dass die Möglichkeit besteht, dass mich meine Eltern nicht gewollt haben. Damals hat mich dieser Gedanke sehr traurig gemacht, doch mittlerweile bin ich darüber hinweg, weil ich auch anderes zu tun habe, um mich um eine Vergangenheit zu sorgen, die ich nie haben würde.
Ich verbrachte fast zwei Jahrzehnte meines Lebens in einem Waisenhaus in der Lower East Side. Sätze wie “Stell dich nicht so an.”, oder “So schlimm kann es gar nicht gewesen sein, du übertreibst.” kann man sich an dieser Stelle echt sparen, denn es war wortwörtlich die Hölle auf Erden gewesen und da sollte man meinen, dass einem die Frauen, die dort hauptsächlich arbeiten, zumindest irgendwie eine annehmbare Zeit bescheren wollen. Nicht wirklich. Es herrschte dort eine strikte Ordnung und würde die auch nur minimal gestört, bekam man die Peitsche zu spüren. Das Einsperren in Einzelhaft war dabei noch das geringste Übel. Es kam oft vor, dass sie uns auch einfach mal so die Mahlzeit verweigerten, wenn sie am morgen mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden waren und ich persönlich erinnere mich an keinen Tag in diesem Schuppen, an denen diese mürrischen alten Ziegen mal frohen Gemüts waren. Die Gesichter verzogen, als würde es jeden Tag wie aus Kübeln regnen, und die harten Lippen entkam auch nie ein freundliches Wort.
Es waren zwei lange nicht alle Angestellten dort so, aber geholfen hatten uns ihre leisen Stimmen auch nicht, denn auch sie trauten sich wie die meisten Kinder etwas gegen diese Tyrannei zu unternehmen.
Mir wurde es irgendwann zu bunt, denn die gepeinigten Blicke und misshandelten Körper der Anderen, wann immer wir Älteren es nicht geschafft haben, die Jüngeren vor den Strafen zu bewahren, war einfach kaum zu ertragen. So oft, wie es uns möglich war, schlichen wir uns hinaus auf die Straßen, lernten sie dabei kennen und bereiteten alles vor, bis es irgendwann so weit war, dieses Schiff auf permanenten Sinkkurs zu verlassen.
Definitiv war es die beste Entscheidung, die wir je hätten treffen können, denn auch wenn wir es nicht geschafft haben, alle mitzunehmen, so waren wir endlich frei von diesen Fesseln, die immer einen Grund gefunden haben, sodass auch niemand kam, um jemanden von uns eventuell zu adoptieren und fort zuholen. Auf der Straße um sein Überleben zu kämpfen, sich zu verstecken, zu stehlen und oftmals auch zu frieren, ist für die meisten von uns immer noch besser, als an eine Rückkehr in so eine Anstalt zu denken. Also mich bekommen da keine zehn Pferde mehr hinein, zumal ich mittlerweile auch schon viel zu alt dafür bin.
Nun kommt es auf die Ältesten und mir an, sie durch die harten Winter zu bringen, für reichlich Nahrung, Kleidung, Decken und recht sichere Unterschlüpfe zu sorgen. Doch ich bin über all die Jahre sehr Zuversichtlich geworden, dass wir das so meistern werden, nicht zuletzt weil einige von uns übersinnliche Fähigkeiten besitzen, mit denen sich wunderbar arbeiten lässt.



NAME: Sebastian Alex White
ALIAS: Phantom
ALTER: 29 Jahre
SPEZIES: Mutant
WOHNORT: NYC
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [x] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

FÄHIGKEITEN:
Unsichtbarkeit ist schon was Feines, nicht wahr? Zumindest lässt es sich so leichter auf der Straße zurechtfinden, wenn man mal hier und mal da lange Finger machen kann. Aber die mahnenden Blicke könnt ihr euch sparen, denn sehen könnt ihr mich nicht. Zumindest solange ich nicht in Berührung mit irgendwelchen Wärmekörpern komme.
Der Sommer hat dabei auf meinen Metabolismus (Ja, auch ich kenne durchaus einige Fachbegriffe. Man lobet mich dafür.) einige Auswirkungen für mich parat, denn ich muss mich nicht nur stark darauf konzentrieren, ansatzweise unsichtbar zu werden, zu allem Überfluss werde ich sogar sehr schnell müde und brauche viel mehr Energie, um auf Zack zu bleiben. Wie ihr seht, ich finde den Sommer scheiße!

AVATAR:
Bradley James



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: Suche es dir aus
ALIAS: falls du einen hast
ALTER: in meinem Alter bitte
SPEZIES: Das ist komplett dir überlassen
WOHNORT: Derzeitig New York wäre am besten
GESINNUNG: Gut, absolut gut!
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

PROBEPOST:
[x] Ein Neuer [] Ein Alter [] Nein


AVATARVORSCHLAG:
Colin Morgan


LEBENSGESCHICHTE:
Was dir in deinem Leben alles passiert ist, das ist dir und deinem Schicksal überlassen. Auch ist es mir völlig egal, ob du nun ein Mensch bist, oder ein Mutant wie ich, ein Metamensch oder - wesen. Ein Alien. Es ist total egal. Ich suche nur meinen engen Verbündeten oder eben besten Freund. Dir steht ansonsten so ziemlich alles frei. Vielleicht kennen wir uns ja schon lange, entweder von der Straße, oder aus dem Waisenhaus, wo ich unterkam. Oder wir lernen uns erst noch kennen, was man dann auch intern absprechen kann.

WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Ich bin ein sehr entspannter Poster, mag es dabei sowohl witzig als auch seriös und ernst, je nach gegebener Situation halt. Mir ist die Vergabe dieser Rolle sehr wichtig, denn es gibt doch nichts Schöneres als eine gesunde ausgeglichene Freundschaft unter Männern, die man auf keinen Fall mehr verlieren will. Deshalb bitte ich auch um ernsthaftes Interesse und wunderbare Ideen zu diesem liebevollen Charakter und habt bloß keine Scheu, euch bei Fragen zu melden. Hier beißt absolut niemand und über ein reges Miteinander freut sich doch jeder.

zuletzt bearbeitet 02.05.2020 17:26 | nach oben springen

#5

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 07.06.2019 10:59
von Simon Williams • 24 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Gib' Acht, wie schnell ein Traum zerrinnt ...
... wie einfach doch Revolutionen sind ...

Wenn ich je Träume gehabt hatte, waren sie mir mit einem Mal alle geraubt worden. Die Stille danach ist wohl das Grauenvollste, was ich je erlebt habe. Kein Lachen mehr, keine Stimmen mehr. Da war nichts mehr, was einem verkündet hatte, dass dort noch jemand wohnte.
Ich hätte hören sollen, als man mir sagte, ich solle bei meiner Mutter bleiben, aber wer kennt es nicht, den Übermut eines kleinen Jungen, der bei seinem Vater sein wollte, auf den er Stolz war, zu dem er aufschaute und der er immer werden wollte. Seit ich denken kann, habe ich danach gestrebt, in seine Fußstapfen treten zu können, seinem Ebenbild gerecht zu werden, der gehorsame Sohn zu sein, den er immer haben wollte.
Er trainierte mich unerlässlich, führte mich an die verschiedensten Waffen heran und zeigte mir, wie ich meinen Körper gezielt für die Organisation einsetzte, für die er arbeitete. Dort war er ein sehr gefragter Mann und unsere Familie genoss ein hohes Ansehen
Was sein Job allerdings wirklich beinhaltete, wurde mir zum ersten Mal richtig klar, als er mir entgegen kam. Die Pistole in der einen und den blutigen Langdolch in der anderen Hand. Ich hatte sie von Weitem gehört, die Schreie, bis dann nichts mehr übrig war.

Die Welt verstummte ...
... und ich war nicht länger ein Kind ...

Man erzählte mir nicht, was sich an diesem Tag genau ereignet hatte, aber mein Ungehorsam wurde noch an eben diesem mit einer Bestrafung gesühnt. Die Schläge mit dem Bambusrohr waren nichts gegen die Enttäuschung, die ich in meines Vaters Augen gesehen hatte. Vermutlich wäre er an diesem Abend auch noch viel weiter gegangen, wäre meine Mutter nicht eingeschritten. Es war eine der ersten Lektionen, die ich nie vergessen werde und sie war auch nicht die Letzte, die darauf folgte.
Das Training wurde härter. Jede Güte war aus den Zügen des Mannes gewichen, für den ich noch immer so viel Bewunderung empfand und das, obwohl es für ihn nur noch zu zählen schien, dass ich so funktionierte, wie er es haben wollte.
Ich kassierte Schläge fernab der routinierten Abfolge ein, bis auch diese zum Standard gehörten, für den ich mich nie bereit genug fühlte. Die Furcht vor dem Versagen wurde immer größer und sie musste mir so ins Gesicht gestanden haben, dass ich wohl nicht einmal mehr eines müden Lächelns wert gewesen war. Mein Vater verachtete mich für meine Schwäche. Er sagte es nie, aber ich sah es jeden Tag aufs Neue.
Dennoch wollte ich nicht nachgeben. Ich kämpfte weiter darum, irgendwann doch ein Wort des Stolzes von den Lippen meines Vaters zu erhaschen.

An seines Vaters Hand wird ein Sohn zum Mann ...
... hätt’ mein Vater gezweifelt, wo wären wir dann …?

Vermutlich wären wir dann noch eine Familie gewesen, wenn mein Vater auch nur den Hauch eines Zweifels gehegt hätte. Der Tod kann schneller kommen, als man blinzeln kann. Wann immer ein Auftrag über die Schwelle unseres Hauses kam, habe ich morgens dem Verschwinden meines Vaters beigewohnt und jedes Mal trat er wieder durch unsere Haustür. Lebendig, grimmig und kälter als zuvor. Auch meiner Mutter gegenüber war er verschlossener geworden. Sie hatte es wohl so hingenommen, wohlweislich weil ihr auch nichts anderes übrig blieb.
Er ging wieder auf Mission, doch von dieser kam er nicht mehr zurück. Tage vergingen, an denen ich, gerade mal im Alter eines Teenager, abends auf der Treppe im Flur gesessen hatte und darauf wartete, dass er wie immer schlecht gelaunt heimkehrte. Für mich hatte die Möglichkeit nicht existiert, dass auch er verwundet werden könnte, dass auch er sterben könnte. Er, der so stark war, ist dennoch gefallen.

Mein Vater sagte mir, dass ich nicht fragen soll ...
... und Mutter sagt, er starb aus Scham ...

Uns erreichte die Nachricht seines Ablebens am sechsten Tage seines Fernbleibens. Meine Mutter hatte gerade die Kartoffeln für das Essen vorbereitet. Sie machte immer viel zu viel, weil sie wohl hoffte, er würde jeden Moment durch die Tür schneien und Hunger haben.
Auch in mir schlummerte diese Hoffnung, so lernte ich doch fleißig nach seinen Lehren weiter. Ich war im Trainingsraum, als es an der Tür klingelte und ein in schwarz gekleideter Mann ins Haus trat, um uns sein Bedauern darüber mitzuteilen, man habe Vater tot aufgefunden.
Meine Mutter weinte unsäglich, als man ihr für unsere Familie ein Ehrenmal und einen Scheck überreichte, damit wir abgesichert sein würden. Ich habe das zu dem Zeitpunkt nicht wirklich wahrgenommen. Wie in Trance saß ich da und hielt die feine Kette in den Händen, die er nie abgelegt hatte. Ihr Anhänger stellt das Wappen der Williams dar.
Jetzt hing sie nicht mehr um seinen Hals. Er war fort und ich verstand die Welt nicht mehr.

... doch was er tat, war mutig, stark und ehrenvoll ...
... denn er blieb unbeugsam ...

Ein Mann so stark wie ein Bär ist gefallen und hinterließ nur noch Dunkelheit, obwohl er diese wohl im Herzen getragen hatte, etwas was ich noch immer akzeptieren konnte.
Aber nun hatte es keinen Grund mehr gegeben, mich unwissend zu lassen, sodass ich eine Woche später von der Organisation vorgeladen wurde und erfuhr, was mein Vater all die Jahre wirklich getan hatte. Er jagte sie, die Mutanten und Talente, von denen er mir zur Bettzeit Schauergeschichten erzählt hatte. Grauenvolle Wesen, die unsereins bedrohen, die ihn auf dem Gewissen haben, wie man mir schilderte.
Sie boten mir eine Ausbildung und einen Job an. Ich sollte bei ihnen einsteigen und das Werk meines Vaters fortführen. Ohne lange zu zögern willigte ich ein, denn das war meine Chance, mich endlich als würdig zu erweisen und es zu verdienen, der Sohn meines Vaters zu sein.
Meine Mutter war davon weniger begeistert, doch sie fügte sich meinem Wunsch, dort mit den anderen Jugendlichen weiter darin ausgebildet zu werden, um gegen die Bedrohung ankämpfen zu können.
Ich bezog dort das Quartier meines Vaters und durfte auf eigenem Wunsch auch unter mich bleiben, denn es gestaltete sich als schwieriger als gedacht, mich dort unter den anderen zu integrieren. Oftmals litt ich während der Trainingseinheiten unter Schweißausbrüchen und schlief wegen nervöser Unruhe ziemlich schlecht, doch nach und nach arrangierte ich mich mit der Situation und bekam auch Einzelunterricht, der mich schmerzhaft an den meines Vaters erinnerte.
Doch mein Leben dort änderte sich schlagartig, als ich mehr durch einen Zufall etwas bei mir entdeckte, von dem ich nicht wusste, dass es da war.
Wir erhielten Zuwachs aus China. Ein Geschwisterpaar, welches ungleicher nicht hätte sein können. Die Verständigung untereinander war etwas schwierig, da sie unsere Sprache kaum beherrschten und wir die ihre nicht sprechen konnten, zumindest glaubte ich das, bis ich sie trotzdem verstehen konnte. Ich habe Mandarin nie gelernt, obwohl mein Vater es gerne bei mir gesehen hätte, dass ich so viele Sprachen wie möglich erlernte, war bei mir nicht einmal ein Bruchteil davon hängen geblieben, was er versucht hatte, mir einzuprügeln.
Aber ich verstand sie und mit jedem Tag, der verging, bemerkte ich, dass es mir auch leicht fiel, mich mit ihnen zu unterhalten, wobei ich ihnen weiß machte, ich hätte fleißig gelernt.
Es blieb nicht bei Mandarin. Jegliche Sprache, mit der ich in Kontakt geriet, prägte sich mir ein und ich konnte mich ihrer fließend bedienen, was ich geheim hielt, denn ich ahnte, dass ich zu der Rasse gehören könnte, auf dessen Jagd wir von der Organisation aus vorbereitet wurden.
Ein Katz- und Mausspiel begann, doch zu meinem Glück war meine Fähigkeit zur Anpassung soweit ausgeprägt, dass mir niemand auf die Schliche kam und dass ich weiterhin dienen und lernen konnte.
So wurden wir auch auf unsere ersten kleinen Missionen ausgesandt, die mal mehr und mal weniger erfolgreich verliefen. Manchmal brachten wir unseren Leitern das Ersehnte und manchmal entkam es uns auch. Wir verletzten uns, standen aber immer wieder auf. Ich zog mir bei einer Mission an meiner Schulter eine Absplitterung der Gelenkpfanne zu, was mich seitdem in meinen Bewegungen etwas einschränkte, doch auch das hielt mich bisher nie auf, weiter auf mein Ziel zu zuhalten. Die Fußstapfen meines Vaters.
Ich weiß, was die Organisation mit den Mutanten, was hauptsächlich sogar Kinder waren, machten und ich weiß, dass mein Vater dies auch mehrfach unterstützt und selbst vollführt hatte, doch Erziehung war Erziehung und mich lehrte man Grausamkeit mit Unerschrockenheit eisern zu bekämpfen. Es fühlte sich richtig an, der Kampf gegen diese gefährlichen Wesen. Und das obwohl ich wohl selbst von ihnen abstammte, was mir meine Mutter hätte bestätigen können, wenn ich sie hätte sehen dürfen, doch das war unsereins erst wieder gestattet, sobald wir die Prüfungen mit Bravour abgeschlossen haben.
Die Prüfungen kamen und an jedem zogen sie anders vorbei, hinterließen ihre Spuren auf psychischer und physischer Basis.
Mich zierte ab dieser quer über den gesamten Rücken eine Narbe, doch ich trug sie genauso wie das Blut an meinen Händen mit Stolz, weil ich wusste, dass er es auch gewesen wäre, hätte er mich sehen können.
Ich durfte nach Hause, doch dort fand ich niemanden mehr vor. Unsere Nachbarn berichteten mir, meine Mutter sei an einem gebrochenen Herzen gestorben, doch das glaubte ich nicht. Ich wollte es nicht glauben, doch trotzdem saß meine Schuld tief, denn ich hatte sie alleine gelassen und nun war auch sie fort. Ohne ein Wort.
Ich musste weiterziehen, ohne ihre Fürsorge, ihren Rat, ihre Umarmung und ihr Verständnis.
Tiefe Schuldgefühle waren seitdem meine ständigen Begleiter, denn nichts und niemand konnte mir meine Mutter zurückbringen und nichts und niemand würde sie je ersetzen können.
Mich zog es an den einzigen Ort zurück, den ich bis auf mein Elternhaus und meinen Stadtteil noch kannte. Die Organisation.
Ich trat endgültig in ihren Dienst, weil mir auch nichts anderes mehr als dieser Teil meiner Identität geblieben war und machte mir in ihrem Namen die Hände schmutzig. Ich funktionierte nur noch auf diesem Weg, obwohl sich eben jene Zweifel in mir angesetzt haben, die mein Vater wohl nie besessen hatte.

Aber ich bin nur ein Mann ...
... befolg’ meine Befehle immer noch ...

Es änderte jedoch nichts daran, dass ich mal alleine und mal in einer kleinen Gruppe genau das tat, was man uns immer wieder auftrug und so zogen die Jahre ins Land. Jahre, in denen das Blut ganze Eimer füllte und die Zweifel und die Schuld immer größer wurden. Jahre, in denen ich aber auch bemerkte, wie meine Kräfte wuchsen, als ich anfing, mit den Tieren zu sprechen und mich in deren Gegenwart sogar viel wohler fühlte, als unter Meinesgleichen zu treten.
So kam es auch dazu, dass ich aus Mitgefühl für das junge Faultier, welches ich durch Zufall vor einigen Monaten auf dem Rückweg von einer Mission im angrenzenden Wald mutterseelen alleine entdeckte, nicht anders konnte, als es mitzunehmen und dafür einzustehen, es aufpäppeln zu dürfen, was man mir meiner Treue wegen erlaubte.
Es war einem kleinen Trostpflaster auf meiner Seele gleich, wenn auch recht klein, aber es half mir, mich nicht gänzlich einsam und kalt zu fühlen, auch wenn der nächste Auftrag schon auf mich warten würde.

Nun das ist meine Lebensgeschichte. Eine grausame Geschichte, die ich niemandem erzählen kann. Niemanden, außer vielleicht diesem jungen Mutanten während des Schlafes in der Nacht, bevor ich das Kissen auf sein Gesicht drücken werde und sein Leben dadurch beende. Befehl ist eben Befehl.




NAME: Simon Patrick Williams
ALIAS: (Dr. Dolittle)
ALTER: 38 Jahre
SPEZIES: Mutant
WOHNORT: Québec
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [x] Schurke [x] Unentschlossen [x] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

FÄHIGKEITEN:
Über die Blutlinie der Mutter weitervererbt und generationsübergreifend sind die Mutantengene bei ihm aktiv und erlauben es ihm, nicht nur jegliche Sprache der Welt und eventuell sogar außerhalb dieser zu verstehen und zu sprechen, sondern auch vorrangig mit Tieren zu kommunizieren.

AVATAR:
Dominic Monaghan



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: frei wählbar
ALIAS: frei wählbar
ALTER: 40 - 50
SPEZIES: frei wählbar
WOHNORT: ?
GESINNUNG: [x] Held [x] Antiheld [x] Schurke [x] Unentschlossen [x] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

PROBEPOST:
[x] Ein Neuer [x] Ein Alter zur Not [] Nein


AVATARVORSCHLAG:
Billy Boyd




LEBENSGESCHICHTE:
Dir und dem bisherigen Leben deines Charakters steht im Grunde genommen alles offen. Entweder du gehörst auch dieser ominösen Organisation an, sodass man sich in deren Wirkungskreisen kennen und mögen gelernt hat, oder man traf sich auf einer Mission, vielleicht wenn dein Charakter ein Mutant oder dergleichen ist, könnte er sich um eines von Simons Zielen gehandelt haben, welches er verschonte, oder vielleicht erst noch verschonen wird. Dabei stehen uns alle Wege offen, sodass dir jegliche Entfaltungsmöglichkeiten zustehen.


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Wie jeder andere auch wünsche ich mir natürlich echtes Interesse an dieser Rolle, weil sie für Simon sehr wichtig ist, oder wichtig werden wird, je nachdem, was für Ideen hierbei zusammenkommen werden. Sollten sich Fragen hieraus ergeben, bin ich gerne bereit Rede und Antwort im passenden Thema zu stehen. Ich freue mich schon sehr darauf.

zuletzt bearbeitet 02.05.2020 17:28 | nach oben springen

#6

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 30.04.2020 18:03
von Harley Quinn • 451 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Harleen Frances Quinzel wurde am 20. Juli 1996 geboren. Sie absolvierte die High School und absolvierte ein College in Psychologie. Nach ihrem Abschluss war Quinzels theoretische Abschlussarbeit ein großer Erfolg, der dazu führte, dass sie in den Job als Psychiaterin bei Arkham Asylum wechselte. Als der Joker dort vom Batman eingesperrt wurde, interessierte sie sich besonders für ihn, besuchte ihn regelmäßig und sprach mit ihm. Während der Sitzungen wurde Quinzel allmählich vom Psychopathen manipuliert und verliebte sich schließlich in ihn. Der Joker brachte sie dazu, ein Maschinengewehr ins Sanatorium zu schmuggeln, was zu seiner Flucht führte. Bevor er jedoch ging, unterzog der Joker Quinzel einer Schocktherapie, die ihren mentalen Zustand noch weiter beeinflusste. Quinzel verfolgte den Joker später und brachte ihn dazu, sein Auto anzuhalten. Sie hätte ihn fast mit einer Waffe getötet und sogar einen Mann erschossen, der sich ihnen näherte. Der Joker nahm die Waffe und verspottete sie. Quinzel wollte mitkommen, also brachte er sie zu Ace Chemicals. Während sie dort war, wurde ihr befohlen, einen Eid zu leisten und sie wurde gefragt, ob sie für ihn sterben würde. Sie bejahte dies und erlaubte sich, in den Behälter mit Chemikalien zu fallen, aus dem der Joker vor Jahren hervorging. Der Joker überlegte, sie sterben zu lassen, überlegte es sich aber sofort anders und sprang ihr nach und zog sie an die Oberfläche des Bottichs. Dann küsste er sie und Quinzel erwachte mit der gleichen frontotemporalen Demenz, die ihr Liebhaber durch Kontakt mit Chemikalien und Sauerstoffmangel bekam. Sie starrte den Joker an, als er in verrücktes Gelächter ausbrach. Von diesem Zeitpunkt an nannte der Joker sie "Harley Quinn" und das Duo der Psychopathen-Liebhaber unternahm in Gotham City eine Reihe von Verbrechens versuchen, wo sie oft in Konflikten mit Batman gerieten. Mit Harleys Hilfe gelang es dem Joker, Batmans Partner Robin zu töten.

Am 13. Oktober 2014 besuchte Monster T, ein Verbrechensboss, einen Stripclub des Jokers, den der Joker selbst begrüßte. Nachdem der Joker strenge Höflichkeiten ausgetauscht hatte, forderte er Quinn auf, zu ihm zu kommen, nachdem er die lustvolle Anziehungskraft von Monster T auf ihren Pole-Dance bemerkt hatte. Der Joker sah zu, wie Quinn Monster T neckte und ihn verführte. Monster T bemerkte den Sarkasmus des Jokers und versuchte ihm zu versichern, dass Harley sein Mädchen ist und dass er sie nicht will. Der Joker schoss jedoch sofort Monster T in den Kopf.
Danach fuhr das psychopathische Duo in ihrem Jokermobile eine Gotham City-Straße entlang und lachte wahnsinnig. Batman verfolgte sie jedoch im Batmobil und sprang auf das Dach des Jokermobils, nachdem er sein Auto auf den Autopiloten gesetzt hatte. Quinn, der sich darüber ärgerte, dass Batman "Date Night" ruinierte, begann, auf das Dach des Fahrzeugs zu schießen, obwohl sich dies aufgrund von Batmans kugelsicherem Anzug als unwirksam erwies. Der Joker, der versuchte, Batman abzuschütteln, machte eine scharfe Kurve, die sein Auto von der Straße in den Fluss katapultierte. Batman sprang dem Auto nach, fand das zerstörte Auto und Quinn, aber keinen Joker. Dann griff Batman nach ihr, die erwachte und versuchte, ihn zu erstechen, wurde jedoch niedergeschlagen und aus dem Fluss gerettet. Batman legte sie auf die Motorhaube des Batmobils und suchte nach einem Puls, fand aber keinen. Mit äußerster Zurückhaltung führt Batman eine Mund-zu-Mund-Beatmung durch, um sie wiederzubeleben. Eine erfreute Harley erholte sich und begann ihn zu küssen. Ihre Fortschritte werden abgelehnt und sie wird von ihm in Gefangenschaft genommen.
ARGUS-Direktorin Amanda Waller ließ Quinn zu Belle Reve supermax wechseln. Nachdem sie mehrere Wachen ins Krankenhaus gebracht hatte, erhielt Quinn schließlich ihre eigene Spezialzelle, um sie eingesperrt zu halten und die Wachen zu schützen. Die psychotische Frau wurde in einen kleinen, mit Stacheldraht betriebenen Elektrokäfig gesteckt, um sie in Schach zu halten. Quinn bekam kaum Komfort und Kleidung; Sie benutzte die mitgelieferten Laken für ihre Turnübungen.
Monate nach der Festnahme von Quinn versammelte Amanda Waller weitere qualifizierte Personen und Metahumans für Project Suicide Squad. Bei ihrem Besuch in Belle Reve, um das zukünftige Team zu untersuchen, besuchte sie Quinn außerhalb ihres Käfigs.
Harley und der Rest der Mitglieder erreichen einen Evakuierungspunkt außerhalb der Stadt, an dem sich Slipknot ihnen anschließt. Sie werden von Waller über ein elektronisches Tablet angewiesen, dass sie unter dem direkten Kommando ihres Stellvertreters Rick Flag stehen und einen hochgeschätzten Vermögenswert namens "VHT1" aus der belagerten Stadt entnehmen und 10 Jahre ihres Lebens erhalten als Belohnung. Flag warnt sie, wenn sie ihn ärgern oder versuchen zu fliehen, wird er sie töten. Harley und die anderen erhalten ihre alten Kostüme und Waffen, bevor sie mit dem Hubschrauber losfliegen und die Militäreinheit A zur Entnahmestelle bringen. Vor dem Abflug gesellt sich zu ihnen der Leibwächter von Flag, Katana, den Harley trotz seiner Feindseligkeit mag.
Während der Fahrt zu ihrem Ziel sieht sich Harley einen neuen Text des Jokers an, der besagt, dass er kommt, um sie abzuholen...




NAME: Harleen Francis Quinzel
ALIAS: Harley Quinn
ALTER: 30 Jahre
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Gotham City
GESINNUNG: [] Held [x] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [x] DC [] Free

FÄHIGKEITEN:
Hohe Intelligenz, Immunität gegenüber den meisten Giften, Sehr gute Gymnastikfähigkeiten

AVATAR:
Margot Robbie



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: Floyd Lawton
ALIAS: Deadshot
ALTER: 42 Jahre
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: Gotham City
GESINNUNG: [] Held [x] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [x] DC [] Free

PROBEPOST:
[] Ein Neuer [x] Ein Alter [] Nein


AVATARVORSCHLAG:
Will Smith



LEBENSGESCHICHTE:
Floyd Lawton wurde am 12. April in Gotham geboren. Er begann seine Karriere als Vigilant, schwang sich aber schnell zu einem Attentäter auf und wurde schließlich aufgrund seiner extremen Zielsicherheit und Talent mit jeglichen Feuerwaffen Deadshot getauft. Aufgrund seines Rufs, sein Ziel nie zu verfehlen, wurde Deadshot schließlich sogar zum meistgesuchtesten Auftragsmörder der Welt. Zudem setzte Deadshot bei seinen Attentaten sein Leben auf geradezu selbstmörderische Art und Weise aufs Spiel, da ihn sein Überleben tatsächlich nicht scherte. Dies änderte sich, als er 2006 erfuhr dass er eine Tochter, Zoe, hatte.

Als er zur Weihnachtszeit mit seiner elfjährigen Tochter Zeit verbrachte und mit ihr Shoppen ging, erfuhr er dass Zoe größtenteils auf sich alleine gestellt war und dass ihre Mutter sich nicht um sie kümmerte. Daher beschloss er, dass Zoe fortan bei ihm leben sollte, doch bevor es dazu kommen konnte wurden Deadshot und Zoe in einer Gasse von Batman konfrontiert. Obwohl Batman ihm die Wahl ließ, sich still abführen zu lassen weil er ihn nicht vor seiner Tochter zusammenschlagen wollte, zückte Deadshot seine Waffe und wurde daher von Batman niedergeschlagen. Zwar gelang es Deadshot, eine weitere Waffe zu ziehen und auf Batman zu richten, aber seine Tochter stellte sich in den Weg und flehte ihn an, aufzuhören. Deadshot senkte die Waffe und wurde von Batman gefesselt und für die Polizei zurückgelassen. Er wurde in dem Hochsicherheitsgefängnis Belle Reve eingsperrt....


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Ich bin sehr geduldig und gehe dir nicht auf die Nerven, wenn es mal länger dauert, allerdings bin ich ein sehr kommunikativer Mensch und hoffe, dass du bei Problemen auf mich zu kommst. Ich schreibe außerhalb des Plays gerne im Chat oder im GB, damit die Charaktere in Kontakt bleiben, außerdem wünsche ich mir das du wirkliches Interesse an dem Charakter mitbringst und ihm leben einhauchst. Bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich freue mich auf unser Wiedersehen und werde geduldig auf dich warten.

zuletzt bearbeitet 02.05.2020 17:28 | nach oben springen

#7

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 18.06.2020 14:25
von Amber Nithercott • 65 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
New York, eine Weltmetropole und inmitten des ganzen Großstadtchaos erblickt an einem lauen Herbsttag ein kleines Mädchen das Licht der Welt.
Schon von der ersten Sekunde an stand ihr noch junges Leben unter keinem allzu guten Stern, ein langer Weg mit mehr als genug Hürden war bereit begangen zu werden.
Hatte die Mutter von Amber eine gewisse Vorgeschichte mit in ihr schlummernden Kräften, hoffte sie, dass zumindest Amber von diesen verschont blieb.

Die ersten vier Jahre ihres Lebens ging das auch gut. Doch kurz nach dem erreichen ihres vierten Lebensjahres begannen nächtliche Konversationen in Ambers Zimmer. Immer wieder eilte Laura, die Mutter des Mädchens, in ihr Zimmer nur um festzustellen, dass dort niemand war bis auf ihr kleines Mädchen welches inmitten des Zimmers saß und mit "dem Mann" wie sie ihn nannte, sprach.
Doch es gab auch andere Nächte in denen Amber schreiend aus ihren Träumen erwachte und Laura Stundenlang an ihren Bett ausharrte bis sie wieder in den Schlaf fand.

Ambers Vater John kam die "Gabe" seiner Tochter durchaus gelegen und er begann sie mit fünf Jahren kleineren Tests zu unterziehen. Er war ein Forscher einer Organisation, welche er selbst penibel vor seiner Frau geheim hielt. Die meiste Zeit des Tages verbrachte er im Keller des Hauses der Familie. Anfangs waren die Tests noch harmloser Natur, jedoch nicht für lange. John liebte seine Arbeit und hatte seit jeher die Organisation über seine Frau und nun auch seine Tochter gestellt. Es kam nicht selten zu Auseinandersetzungen, nachdem der Familienvater für sich entschied, seine eigene Tochter irgendwelchen Tests zu unterziehen die ihm bei seiner Arbeit halfen. Doch die Mutter Ambers war zu schwach und kam gegen ihren Mann nicht an.

Die Tests an Amber ergaben, dass sie mit einer zweiten Seele geboren war. Für John waren diese Ergebnisse nichts ungewöhnliches oder neues, seine eigene Frau litt unter ähnlichen Umständen verschwieg diese jedoch seit Jahren.
Wie genau so etwas entstand, wusste niemand so wirklich. Aus vergangenen Behandlungen an Laura waren sich selbst die Mediziner nicht ganz sicher. Es gab viele Möglichkeiten wie so etwas zu Stande kam.
Der am häuftigsten vermutete Grund ist die Seele eines eigentlichen Geschwisterkindes, welches aber auf Grund von Komplikationen nie geboren wurde.

Die Jahre hielten Einzug und die Streitereien zwischen dem Ehepaar klangen nicht wirklich ab. Während Laura immer wieder versuchte gegen die Tests die von John persönlich an seiner Tochter angeführt wurden anzugehen, ließ sich der Vater nicht beirren und somit befand sich Amber nun so gut wie täglich mehrere Stunden im Keller ihres Vaters und wurde schmerzhaften Prozeduren unterzogen.
In all den Jahre der Ehe hatte er sich seine Ehefrau so hingebogen, dass sie glaubte von ihm emotional abhängig zu sein, weshalb sie selbst mehrere Versuche mit der Unterstützung der Polizei gegen ihn anzugehen, selbst in Keim erstickte und lieber im Stillen zusah, wie John Amber für seine Arbeit missbrauchte.

John achtete dennoch darauf, dass die wirklich schmerzhaften Tests dann begannen, wenn Laura nicht zu Hause war und sie die Schreie Ambers nicht doch dazu veranlassten, die Polizei hinzuzuziehen.
Er wollte die zweite Seele welche in Amber schlummerte anzapfen und nach mehreren Monaten gelang es ihm auch eine Verbindung mit dieser Seele herzustellen.
War die Seele anfänglich noch selten präsent und friedlich gestimmt, verstand sich John wunderbar darauf diese bewusst zu erzürnen. Er sah in dieser Seele eine Waffe, welche er für seine Organisation gut gebrauchen konnte.

Amber wurde enormen Stress & Gefahrensituationen ausgesetzt von denen sie auch einige Narben behielt. Mit hochmodernen, technischen Geräten wurde in ihrem Kopf eingedrungen und ließ sie nicht nur einmal in einem gefährlichen Delirium zurück bei dem sie an der Schwelle des Todes stand. Dieses Spiel ging über mehrere Jahre hinweg und die zweite Seele Ambers wurde so bewusst zu einer Waffe geformt. Nachdem die zweite Seele in Amber so langsam ein gewünschtes Maß an Akivität zeigte, wurde diese sogar benannt. "SW03", so das Kürzel, in langer Form Soul Weapon 03 und somit der dritte zu verzeichnende Erfolg für John, eine Waffe aus einer zweiten Seele herzustellen.
Die Präszens wurde darauf getrimmt zu kämpfen, immer wieder wurde SW03 bewusst angezapft und erzürnt, bis dieser herausbrach und Amber nach diesem Ausbruch kraftlos zurückließ.

Mit Eintritt in die Highschool begann für sie ein Doppelleben. Die Highschool Schülerin mit den Problemen eines normalen Teenagers bei Tag und in der Nacht das Testobjekt ihres eigenen Vaters. Mit der Zeit lernte Amber die tiefen Wunden zu überspielen und ein normales Mädchen ohne große Probleme zu miemen. Mittlerweile betrachtete sie sich selbst als eine Kreatur, sie schämte sich für das was sie war und dachte nicht nur einmal darüber nach ihrem Leben ein Ende zu setzen. Immer öfter kratzte SW03 an der Oberfläche und es brachtete Amber am Rand des Wahnsinns ihm nicht die Oberhand zu gewähren.
Tagtäglich führte sie mit ihm einen Kampf um den Thron, darum, wer an der Oberfläche agieren durfte.

Nicht selten schob sich die zweite Seele in unerwünschten Momenten in den Vordergrund, zeigte eine fast schon menschliche Eifersucht, wenn Amber an jemanden Interesse hatte oder spielte auch mal den Beschützer in brenzligen Momenten. Von einigen wurde Amber als der durchgeknallte Sonderling angesehen, wiederum andere glaubten den Gerüchten nicht, aber kein einziger wusste was wirklich unter ihrer Haut lauerte.

Kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag tickte SW03 endgültig aus. Jahre der Hölle hatten sie aber auch ihn zu dem Werkzeug ihres Vaters gemacht, welches sich nun jedoch gegen ihn stellte. Amber griff ihren eigenen Vater an, entfesselte an diesem Abend eine ungeahnte Kraft und konnte sich von ihrem Peiniger entledigen. Sie war nicht ganz bei sich selbst, ihre Bewegungen und Gedanken waren fremdgesteuert und sie folgte einfach nur den Willen von ihrer zweiten Seele. SW03 tötete seinen Erschaffer nicht, ließ ihn jedoch bewusstlos im Keller zurück. Im Rausch packte Amber die nötigsten Sachen zusammen und floh aus ihrem Zuhause.

Es zog die Ausreißerin weiter ins Herz von New York. Sie hielt sich für die folgenden Jahre versteckt, versuchte mit sich selbst ins Reine zu kommen und die Geschehnisse der letzten Jahre zu verarbeiten. Sie ersten Monate fand sie Zuflucht in einer verlassenen Lagerhalle, hielt sich über Wasser in dem sie bettelte. Sie begann sich aus den Trümmern ihres noch so jungen Lebens langsam wieder etwas aufzubauen. Es tat sich eine Chance auf, die sie ergriff und begann einen Job als Kellnerin in einem kleinen Diner dieser Lohn half ihr sich eine kleine Bruchbude zu finanzieren.
Sie lernte ihre zweite Seele besser kennen und mit jedem verstrichenen Tag bei dem ihr Vater seine Finger nicht im Spiel hatte, spürte sie wie SW03 sich langsam wieder beruhigte und weniger furioses Verhalten an den Tag legte.

Sie begann wieder mit ihm zu kommunizieren, so wie sie es als Kind getan hatte. Immer noch kam es vor das er um die Herrschaft ihres Bewusstseins buhlte, jedoch fuhr er auch dieses Verhalten zurück und begann Amber einigermaßen als "Herrin" über ihren Körper zu akzeptieren. Amber taufte ihn irgendwann auf "Tysken", es war eine Art Symbolik, dass er nicht mehr diese Waffe war welche unter der Hand von John erschaffen wurde.

Amber wusste, dass ihr Vater mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Suche nach ihr war weshalb sie den Kontakt zu ihrer Mutter komplett abbrach. Umso länger sie Abstand zu ihren Vater und den Geschehnissen bekam umso deutlicher wurde in ihr der Wunsch sich an ihrem Vater zu rächen, jedoch war dies ein Himmelfahrtskommando. Er mochte zwar keine Superkräfte haben, zumindest keine von denen sie wusste. Jedoch wusste sie, dass seine Organisation bei welcher er tätig war höchst gefährlich war und selbst einige Waffen menschlicher und nicht ganz so menschlicher Natur besaßen.

Doch nicht nur Amber machte einen Wandel durch, auch New York schien sich seit einiger Zeit zunehmen zu verändern. Vemehrt hörte man von verschiedenen Gruppierungen aus Menschen mit Kräften und ohne diese zu kennen, fühlte sich Amber mit diesen sofort verbunden. Sie verfolgte die Geschehnisse, tauchte tiefer in diese ganzen Superhelden Geschichten ein und lernte somit auch die Avengers kennen, welche eine Gruppe aus Menschen war welche nicht ganz unbekannt waren. Vielleicht ihre Chance endlich in Frieden unter gleichgesinnten zu leben?

Mittlerweile ist Amber vierundzwanzig Jahre alt, arbeitet nach wie vor im Diner und steuert einer ungewissen Zukunft entgegen. Was diese alles für sie bereit hält, steht noch in den Sternen.




NAME: Amber Nithercott
ALIAS: -
ALTER: 24 Jahre
SPEZIES: Mensch mit einer zweiten Seele in sich
WOHNORT: New York
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [x] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

FÄHIGKEITEN:
SW03 (Soul Weapon 03) mittlerweile nur noch "Tysken" - die zweite Seele welche in Amber schlummert und sie seit ihrer Kindheit begleitet. Schon früh hatte man bei Amber erkannt, dass sie noch eine zweite Seele in sich trug, woher diese kam vermochte keiner so wirklich zu sagen, möglicherweise ein Geschwisterkind welches es nicht geschafft hatte.
Im frühen Kindesalter begann Amber schon mit ihm zu kommunizieren, auf Grund von John Nithercott, Ambers Vater, wurde die zweite Seele im Verlauf ihres Lebens furios. Man zapfte ihn bewusst an und formte ihn zu einer Waffe.

Ähnliche Emotionen wie ein Mensch - Abkapselung von Ambers Körper - Kann für kurze Zeit ein Schutzschild erschaffen - Kann gewisse Menschen für kurze Zeit in Besitz nehmen - kann Gegenstände anheben & durch Wände gehen (solange er von Ambers Körper getrennt ist)

AVATAR:
Emily Jane Browning



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: John Nithercott
ALIAS: Das weißt nur du.
ALTER: Mitte Vierzig bis Anfang Fünfzig
SPEZIES: Mensch, denke ich?
WOHNORT: New York
GESINNUNG: [] Held [] Antiheld [x] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [] Marvel [] DC [x] Free

PROBEPOST:
[] Ein Neuer [x] Ein Alter [] Nein


AVATARVORSCHLAG:
Tommy Flanagan


Kim Coates


Mark Consuelos



Gerne auch ein Avatar deiner Wahl, behalte mir jedoch ein Vetorecht vor!



LEBENSGESCHICHTE:
Du bist Ambers Vater und arbeitest schon seit einigen Jahren bei der Organisation HYDRA. Was genau du dort machst das wissen weder Amber noch deine Ehefrau, jedoch steht fest, dass du unter anderem dazu zuständig bist neue Waffen für Hydra zu erschaffen. Offenbar mit einer Spezialisierung auf Seelenwaffen, so wie deine Tochter nun eine ist. Das Familienleben war schon relativ früh sehr angespannt, da du dein verdammter Workaholic bist und dich mit Schweiß und Blut deiner Arbeit widmest. Auch schreckst du nicht davor zurück dein Eigen Fleisch und Blut mit in die Arbeit einzubeziehen, weshalb du ohne zu zögern Amber viele Jahre lang unter deinen Experimenten hast leiden lassen. Ob es dir Leid tut? Das weißt nur Du. Welche Rolle du genau inne hast in Hydra? Das weißt auch nur du.
Ursprünglich war geplant gewesen Ambers zweite Seele, SW03 so wie du ihn nanntest, zu einer Waffe für Hydra zu formen, hatte soweit auch alles ganz gut geklappt bis die Waffe die du erschaffen hattest sich gegen dich gerichtet hat und seitdem verschwunden ist.

Seitdem Amber verschwunden ist gab es auch keinen Kontakt mehr. Weder zu Dir noch zu Laura, ihrer Mutter. Es ergeben sich somit viele Möglichkeiten wie du weiter verfahren könntest, Amber, oder viel mehr Tysken wissen von mindestens zwei weiteren Soul Weapons die durch Hydra erschaffen wurden. Sicherlich bist du dabei irgendwas in die Wege zu leiten um Amber, welche viel weniger deine Tochter und viel mehr dein Experiment ist, ausfindig zu machen.

Mir ist es wichtig, dass du nicht der liebende Vater bist, sondern wirklich versessen darauf, dein Experiment zu vollenden und wenn du dafür über Leichen gehen musst, was ja nicht sonderlich selten ist wenn man für Hydra arbeitet.
Genaueres steht noch nicht fest und somit bietet diese Vater-Tochter- Beziehung noch viel Möglichkeiten sich zu entfalten. Werden sie am Ende doch wieder zusammenfinden und Du kommst zur Vernunft? Oder wirst du deinen chaotischen Weg weiter beschreiten und dein Leben vollkommen in Zeichen deiner Organisation stellen?

Amber ist aktuell intern dabei mehr über Hydra in Erfahrung zu bringen,weshalb es früher oder später definitiv zu einem Wiedersehen kommen soll. Amber und Ty sehnen sich nach Rache, werden sie diese auch bekommen?


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
Ich bin ein sehr geduldiger Schreiber und erwarte nicht jeden Tag eine Antwort. Im Gegenzug dazu, würde ich mir aber auch wünschen, dass man mir ebenfalls eine gewisse Geduld entgegen bringt.
Bei Problemen, Unklarheiten etc. kann man jederzeit mit mir reden, sodass wir bestenfalls alles Unklare aus der Welt schaffen können.
Chat und GB Plays sind gerne gesehen, aber kein Muss, wenn du kein großer Fan davon sein solltest.
Und zu guter letzt: Melde dich auch nur wenn du wirkliches Interesse hast! Ich will nicht nach zwei Tagen neu suchen müssen.
Achja, und habe Spaß!

Ich freue mich auf dich... irgendwie.

zuletzt bearbeitet 18.06.2020 22:50 | nach oben springen

#8

RE: Männliche Gesuche

in Member-Gesuche 05.07.2020 11:43
von James Buchanan Barnes • 147 Beiträge


ABOUT ME
That's me and my story and my life in this world full of pain, loneliness and revenge


LEBENSGESCHICHTE:
Geboren wurde James Buchanan Barnes am 10. März 1917 in New York in normalen Verhältnissen auf. Dort lernt er auch Steve Rodgers kennen, welcher später zunächst sein bester Freund und dann zu Captain America werden sollte. Während Steve der schmächtige Junge mit dem großen Herzen und noch viel mehr Mut war, war Bucky das was Steve immer sein wollte. Er war größer und stärker und wusste sich durchzusetzen und kam auch bei den Frauen gut an. Obwohl oder gerade weil die beiden so verschieden waren wurden sie Freunde. Bucky bewunderte Steve für seinen Mut und seine Entschlossenheit und hat sich früh vorgenommen sich um seinen Freund zu kümmern. So half er ihm aus, wenn Steve mal wieder von anderen bedroht wurde, nahm ihn mit damit er auch mal Frauen kennen lernte oder Dinge erlebte- all das änderte sich doch als Bucky- im Gegensatz zu seinem besten Freund- den Marschbefehl bekam und dem 107. Infanterie-Regiem zugeteilt wurde, dies war immer Steves Traum gewesen, welcher ihm aufgrund seiner körperlichen Unzulänglichkeiten verwehrt blieb.
Während des Einsatzes in Italien gerät die Einheit in einen Hinterhalt und wird von HYDRA gefangen genommen- unter den gefangenen Ist Bucky.
Nur durch Steves Einsatz konnte er zunächst befreit werden und wie es sich für einen guten Freund gehörte begleitete er seinen Freund Steve im Kampf gegen Hydra. Er betonte das er seinem Freund folge- nicht Captain America, was sicherlich für die Bindung der beiden Männer spricht.
Er fiel im Kampf gegen Hydra – zumindest war es das was alle dachten, doch in Wahrheit hatte er den Sturz überlebt und wurde von Hydra gefangen genommen.
Diese experimentierten mit ihm, ersetzen zum Beispiel seinen linken Arm, welcher bei dem Sturz verloren ging, mit einem Metalarm. Ebenfalls unterzogen Sie ihn weitere Experimente sowie einer Gehirnwäsche. In den folgenden Jahren war er entweder im Auftrag Hydras unterwegs oder man versetzte ihn in einen Kryoschlaf. Das geschah über die Jahre immer wieder und jedes Mal löschten Sie sein Gedächtnis, so verschwand nicht nur sein bester Freund Steve, sondern auch Natasha Romanova aus seinen Erinnerungen, die er bei einer Mission in der Sowjetunion kennen lernte und mit für ihre Ausbildung verantwortlich war, daran erinnerte er sich aber nicht mehr, nicht daran und auch nicht an die Beziehung, die die beiden hatten.
Später setzte man ihn auf Nick Fury und nicht zuletzt auf Captain America und Black Widow an. Die beiden gerate mit ihm in ein Gefecht in welchem Cap Bucky wieder erkennt, der jedoch keinerlei Erinnerungen an seinen früheren Freund hat.
Zurück bei HYDRA kommen kleine Erinnerungsstücke zurück, welche ihm jedoch sogleich wieder genommen werden.
Auf einem Helicarrier kommt es zu einem vorerst Finalen Kampf zwischen Bucky und Cap bei welchem zuerst Cap ihm und dann Bucky Cap das Leben rettete. Während des Kampfes schafft es Cap das sich Bucky beginnt zu erinnern, was letztendlich dazu führ das dieser ihm das Leben rettet und ihn nach Absturz des Helicarriers aus dem Wasser zieht, nachdem dieser das Bewusstsein verloren hatte und ertrunken wäre.
Nunmehr begab sich Bucky auf die Suche nach seiner Vergangenheit..
Das Attentat bei dem auch T`Chaka starb ging offiziell auf seine Kosten weshalb Black Panter sich auf die Suche nach ihm machte. Durch das Eingreifen von Steve konnte Bucky erneut gerettet werden und durch die Aufklärung darüber was mit ihm geschehen war bekam er sogar in Wakanda Zuflucht, obgleich zur selben Zeit heraus kam das er für den Tod von Tony Starks Eltern verantwortlich.
Während seiner Zeit in Wakanda wurde er erneut in den Kyroschlaf versetzt und die HYDRA Trigger aus einem Gedächtnis gelöscht was auch dazu führte, dass er sich langsam wieder an andere Dinge erinnern konnte. Er bekam sogar einen neuen Arm aus Vibrarium nachdem ihm sein alter genommen wurde.
Während der Fehde mit Tony hielt Bucky natürlich zu Steve und versucht nun sich wieder in ein halbwegs normales Leben zu finden- gar nicht so einfach wenn immer wieder Erinnerungen geweckt werden die ihn daran erinnern was er getan hatte…



NAME: James Buchanan Barnes
ALIAS: Bucky, Winter Soldier, Srgt. Barnes
ALTER: 101
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: New York
GESINNUNG: [x] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [x] Marvel [] DC [] Free

FÄHIGKEITEN:
Auch er bekam, wie auch Steve, das Super Soldier Serum, allerdings in einer anderen Variante. Dies führ dazu das seine Physiologischen Fähigkeiten stark verbessert wurden so dass sie denen von Cap beinah ebenbürtig sind. Er besitzt daher eine große Kraft, seine Knochen brechen nicht oder erst wesentlich später so dass er Sprünge oder Stütze selbst aus unglaublichen Höhen unbeschadet übersteht. So zum Beispiel der Sprung von einer Brücke oder sogar den Energieschub den Iron Man auf ihn abfeuerte. Ebenso ist er auf der einen Seite unglaublich schnell und doch extrem wendig, so dass er sogar mit einer Black Widow oder einem Black Panther mithalten kann. Dies ist jedoch auch den stark verbesserten Reflexen zu Schulden oder der Ausdauer geschuldet die es ihm möglich machen z. B. auch Caps Schild zu fangen.
All diese Dinge werden noch übertroffen von der schnellen Heilung die nur daran beschränkt wird das verlorene Gliedmaßen verloren sind

Sein Bionischer Arm ist sicherlich auch als Fähigkeit zu betrachten. Dieser verleiht ihm noch mehr Stärke, mit der er sogar Beton zerstören kann. Zudem ist dieser widerstandsfähig und kann sogar Kugeln abwehren die auf ihn geschossen werden. Der neue Arm, aus Vibrarium übertrifft den alten sogar noch.
Er ist ein Kampfkünstler und Nahkämpfer, der sich durch Improvisation und Waffenhandhabung auszeichnet. Seine Fähigkeiten gehen so weit, dass er sogar andere ausbildete- unter anderem Black Widow. Seine Kampfkunst lässt sich nicht auf eine Kampfart beschränken und ist eine Mischung aus verschiedenen Kampfsportarten.
Durch seine Nahkampfstärke nutzt er neben seinem Arm vor allem Messer im Kampf mit dem Feind, auch wenn er selbst schon zu seinen „Normalen Menschen“ Zeiten ein hervorragender Schütze war. Nunmehr ist seine Präzision noch tödlicher, dies erkennt man zum Beispiel daran, das er jemanden durch Black WIdow hindurch töten kann ohne diese jedoch umzubringen
Er kann sowohl einen Jet als auch einen Helikopter fliegen und sicherlich auch noch ein paar andere Flugzeuge oder Flugzeugähnliche Maschinen
Neben all diesen Dingen ist es beinah unwichtig, das er neben seiner Muttersprache auch fließend Russisch und Rumänisch spricht, wenn ersteres auch mit Akzent und es zeigt sich das er Deutsch zumindest versteht

AVATAR:
Sebastian Stan



ABOUT YOU
You are the one who can support me in the fight for our lives. Please help me to survive

NAME: Samuel Thomas “Sam” Wilson
ALIAS: Falcon
ALTER: Mitte 30
SPEZIES: Mensch
WOHNORT: New York?
GESINNUNG: [x] Held [] Antiheld [] Schurke [] Unentschlossen [] Sonstiges
ZUGEHÖRIGKEIT: [x] Marvel [] DC [] Free

PROBEPOST:
[x] Ein Neuer [] Ein Alter [] Nein


AVATARVORSCHLAG:
Anthony Mackie



LEBENSGESCHICHTE:
Sam Wilson trat der Luftwaffe der Vereinigten Staaten bei, nachdem er alle Anforderungen als Pararescue-Flieger erfüllt hatte, indem er zwei Einsätze im Kampf gegen den Terror absolvierte und während seines Dienstes nach Afghanistan geschickt wurde. Wilson, der dem 58th Rescue Squadron zugeordnet war, war zusammen mit seinem Flügelmann Riley Testpilot für den EXO-7 Falcon. Während seiner Zeit bei der Luftwaffe fand Wilson heraus, dass er sich am wohlsten fühlte, wenn er auf dem Boden schlief, wo er Steine als Kissen benutzte, da es nur wenige andere Möglichkeiten gab.
Eine von Wilsons Missionen bestand darin, Khalid Khandil in Bakhmala in Afghanistan zu fangen, wobei er erneut mit Riley zusammen arbeitet. Während einer weiteren Rettungsmission wurde Riley jedoch getötet, nachdem sein EXO-7 Falcon von einem RPG getroffen wurde und Wilson nichts tun konnte, um ihn zu retten. Nachdem er seinen engen Freund verloren hatte, hatte Wilson Schwierigkeiten, einen Grund zu finden, weiter zu dienen, und verließ bald die Luftwaffe und konzentrierte seine Bemühungen auf die Unterstützung von Veteranen, die unter der Bekämpfung von posttraumatischen Belastungsstörungen zu Hause litten.]Nach seiner Rückkehr von der United States Air Force wurde Wilson vom Department of Veterans Affairs angeheuert, um den Veteranen zu helfen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung litten.
Bei einer seiner morgendlichen Läufe traf er auf Steve Rogers. und so nahm die Geschichte ihren Lauf :) Sicher könnte ich dir nun alles runter beten was du eh schon weißt, daher breche ich hier ab und wünsche mir dass du den Rest der Geschichte mit Leben füllst. Nicht nur die Fakten sondern auch mehr den Mensch Sam Wilson der zu einem Avenger und vor allem Freund geworden ist


WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST:
ich bin ein entspannter Poster, dennoch würde ich mich sehr über eine gewisse Aktivität freuen, die ich selber aber auch erbringen kann.
Bei Problemen, Unklarheiten etc. kann man jederzeit mit mir reden, im Umkehrschluss biete ich das auch, gerne natürlich auch ein einfacher Austausch von Ideen oder ähnlichem
Bitte entscheide dich nur für die Rolle, wenn du wirklich Lust darauf hast- denn du bist nicht nur ein wichtiger Teil der Avengers, sondern vor allem ein wichtiger Freund!
Du solltest natürlich die Freundschaften pflegen die Falcon auch im MCU pflegt. Was ich mir jedoch wünschen würde ist, dass du, durch deine Arbeit bei der VA zu einer Stütze für Bucky wirst, der gerade erst wieder aus Wakanda zurück gekommen ist. Sicher wird der Anfang etwas schwer und holprig sein, aber ich gehe davon aus, das wir beide verdammt gute Freunde werden.. Vielleicht motivierst du mich auch zur VA zu gehen, sei es um zu helfen als auch selbst Hilfe zu erhalte- wie du vielleicht weißt bin ich genauso stur wie Steve. Nichts desto trotz. Keiner wird mehr Ahnung von PTSD haben als du- aus Erfahrung. Ich bin sicher, dass wenn einer meinen schrägen Kopf verstehen kann, dann bist du das-

zuletzt bearbeitet 05.07.2020 18:45 | nach oben springen

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